Energie-Doppelring-Verfahren
Ermittlung des Stoßantriebs nach dem in https://www.colliseum.eu/wiki/Die_Kontaktpunktproblematik_in_der_Unfallrekonstruktion_-_Energie-Doppelring-_und_Drehimpuls-Spiegel-Verfahren beschriebenen Verfahren, jedoch ohne Toleranzen.
Vorgegeben sind die Auslaufimpulse nach Betrag und Richtung sowie die Einlaufrichtungen. Der Stoßpunkt liegt bei (0,0). Für die Anwendung des Energiesatzes wird der Verlust an translatorischer kinetischer Enrgie in Form von 2 m* Et vorgegeben.
Die Auslaufvektoren und Einlaufrichtungen können über die punktförmigen Anfasser bewegt werden. Der Betrage des Energieverlustes wird über den Durchmesser des ihn betreffenden Kreises eingegeben. Der Schieberegler µ oben links gibt das Massenverhältnis µ = m2/m1 vor.
Die Impulskonstruktion liefert bereits eine Lösung für den Stoßantrieb, die in der Konstruktion ausgegraut ist.
Der Stoßantrieb wird stattdessen über den Schnittpunkt des Energiekreises (bei Toleranz: Energiering) mit der entsprechenden Konstruktionslinie für den Impulssatz ermittelt. Auf das Spiegeln des Energiekreises (bzw. Energierings) zum namensgebenden Doppelring wird hier verzichtet. Der Stoßantrieb -S für das Fzg 2 ist hier genau das: Die Negation des Stoßantriebs S.