Transformation von Sinusfunktionen

Autor:
Held

Die Sinusfunktion als Beschreibung für eine Welle

Mithilfe der Sinusfunktion lassen sich ebene Wellen beschreiben. Die Standardsinusfunktion f(x)=sin(x) startet in (0|0) und schwankt dann periodisch zwischen den Werten 1 und -1. Die "Breite", "Höhe" und der "Startwert" der Sinusfunktion lassen sich recht einfach verändern, indem man Faktoren und Summanden an den richtigen Stellen hinzufügt. Die Fachbegriffe dafür lauten: Amplitude= der maximale Ausschlag der Sinusfunktion Frequenz= Schwingungen pro Sekunde, also wie viele Nulldurchläufe die Sinusfunktion in einem Intervall der Breite 1 hat. Phasenverschiebung= Verschiebung entlang der x-Achse

Probiere es einmal selbst aus, indem du die unterschiedlichen Größen veränderst. Lass dir zwischendurch die Summe der beiden Funktionen anzeigen!