Zu guter Letzt
Wir haben ein einfach zu formulierendes geometrisches Problem.
Dieses lässt sich mathematisch lösen, wenn man noch gewisse Kenntnisse über Kegelschnitte und ihre Gleichungen hat (was mittlerweile eher selten ist und in der Schule garnicht mehr erwartet werden kann).
Daher liegt der Gedanke nahe, das mit digitalen Werkzeugen anzugehen.
Was auf den ersten Blick naheliegend und leicht erscheint, zeigt unterwegs in der Bearbeitung und Reflektion die Tücke des Objekts bzw. des Werkzeugs.
Dies gilt insbesondere für den Einsatz digitaler Werkzeuge wie DGS und KI, die sich (Stand Juli 2025) nicht immer so konsistent verhalten, wie man das hätte erwarten können. Das Problem ist nicht nur interessant, sondern auch reichhaltig, weil es in verschiedener Weise verallgemeinert werden kann.