Quadratische Funktionen: Didaktische Prinzipen & CEIS-Modell
Mögliche Antworten zu den Prinzipien und dem CEIS-Modell.
G: Genetisches Prinzip
Individuell-genetischer Aspekt: Starten mit dem Graphen und direkte Manipulation.
O: Operatives Prinzip
Arbeiten wie mit der Parabelschablone.
S: Spiralprinzip
Aus der Scheitelpunktform erwächst der Zugang zur Nullstellenformel.
R: Vielfalt der Repräsentationsformen & CEIS
E: Enaktiv
Parabelschablone auf Papier verschieben, im Zugmodus Ziehen am Graphen.
Im Zugmodus den Zusammenhang von Lage des Scheitelpunktes und Anzahl der
Nullstellen entdecken.
I: Ikonisch
Graphischer Aspekt einer Funktion steht im Vordergrund.
Graphischer Zugang zu den Nullstellen, der ohne Binomische Formeln auskommt.
S: Symbolisch
Zusammenhang zwischen Lage des Scheitelpunktes und Funktionsterm erkennen und
formulieren.
C: Computerbasiert
Die übliche Reihenfolge Term – Wertetabelle – Graph umdrehen, jetzt Änderung des
Graphen zuerst. Der Computer in Form von GeoGebra hilft, von der Änderung des Graphen
auf die Änderung des Terms zu schließen.
D: Dynamische Visualisierung Graphischer und dynamischer Zugang zur Funktion statt über Term und Termumformung.
V: Systematische Variation
Zuerst Einschränkungen auf ganzzahliges Ziehen in y-Richtung und x-Richtung. Erst dann Kombination.