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Extremwerte untersuchen

Quadratische Terme können im Prinzip so: T(x) = 2x² + 3x + 4  allgemein: T(x) = ax² + bx + c oder so: T(x) = 2(x – 3)² + 4  allgemein: T(x) = a(x – m)² + n aussehen. Wir betrachten zunächst die quadratischen Terme in der Form T(x) = a(x – m)² + n Welchen Zusammenhang gibt es zwischen
  1. der Struktur des quadratischen Terms,
  2. der grafischen Darstellung dieses Terms und
  3. dem Extremwert dieses Terms?
1. Struktur: T(x) = 2(x – 3)² + 4 oder allgemein: T(x) = a(x – m)² + n besitzt die 3 Formvariablen a = 2, m = 3 und n = 4. 2. Grafische Darstellung (oder grafische Wertetabelle): (Bemerkung: zur besseren Übersichtlichkeit werden die Termwerte als Punkte im Koordinatensystem dargestellt.) Untersuche, wie sich die Formvariablen a, m und n auf die grafische Darstellung und den Extremwert (3.) auswirkt:

Erklärvideo: Grafische Wertetabelle mit dem Grafikrechner